Finanzcoaching

Finanzcoaches beraten, betreuen und begleiten ihre Mandanten.

Finanz­coaching

Finanzcoaches beraten, betreuen und begleiten ihre Mandanten.

„Coaching“ (engl.: ‚trainer’) verquickt die Begriffsfelder ‚fachliche Beratung’ und ‚Begleitung’ – und dies in psychologisch und pädagogisch sauberer Form. Das wiederum setzt ein hohes Maß an fachlicher Qualifikation des Beraters, Erfahrung und vor allem Unabhängigkeit voraus. Nach unserem Verständnis von Beratung, Betreuung und Begleitung verlangt die Aufgabe eines Finanzcoaches zudem menschliche Zugewandtheit und persönliche Integrität.

Für den hier skizzierten Finanzcoach steht der Mandant – als Privatperson wie als Unternehmer – im absoluten Mittelpunkt seiner Arbeit. Er hat seinen Mandanten sowohl vor exogener Willkür – Staat, Banken, Strukturvertriebe und werbliche Korruption – als auch vor endogenem Fehldenken und -handeln zu schützen. Er will und wird niemals etwas verkaufen, denn Beratung und Verkauf schließen sich eo ipso aus. Hierbei kann es zwangsläufig auch immer wieder zu Konfrontationen kommen, wenn Gefühl und Verstand, Wunsch und Hoffnung des Mandanten unterschiedliche Wege gehen. Natürlich ist der Mandant letztendlicher Entscheider – Beratung darf nicht in Entmündigung ausarten –, aber je enger das Verhältnis zwischen Mandant und Finanzcoach ist, desto fundierter und umfassender ist die Entscheidungsgrundlage für den Mandanten.
Dies verlangt natürlich beiderseitig hohes Vertrauen sowie eine enge Kommunikation, um auf immer wieder wechselnde Situationen adäquat und zeitnah reagieren zu können.

Finanzpsychologie

Welche Bedeutung räumt man dem Geld im eigenen Leben ein?

Finanz­­psychologie

Welche Bedeutung räumt man dem Geld im eigenen Leben ein?

Sicherte Geld in früheren Zeiten als Tauschmittel zwischen eigener und fremder Leistungserbringung die persönlichen und familiären Grundbedürfnisse, so wandelte sich die Funktion von Finanzmitteln im Laufe der Zeit immer mehr zu einem Synonym für Lebensgestaltung, Luxus und Genuß, Wohlstand und Selbstverwirklichung. Unter diesem Gesichtspunkt gewinnt die ‚Finanzpsychologie’ – ein relativ neuer Bereich der (Wirtschafts-)Psychologie – in der heutigen Zeit eine immer größere Bedeutung, da die Themen „Geld, Vermögen, finanzielle Sicherheit und Altersvorsorge“ im Leben eines Menschen und in seinem ‚DenkFühlHandeln’ einen hohen – vor allem emotionalen – Stellenwert einnehmen. So reagieren viele Anleger und Sparer in der Finanzkrise mit Panik und Verlustangst, sind verunsichert und zunehmend entscheidungsunfähig.

Dementsprechend beschäftigt sich die Finanzpsychologie allgemein mit der Bedeutung, die man dem Geld im eigenen Leben einräumt (z.B. „Sklave“ oder „Meister“), dem Umgang mit Geld, dem Verhalten von Menschen in Veränderungsprozessen mit finanziellen Auswirkungen sowie dem emotionalen Erleben von Situationen, in denen Finanzentscheidungen eine Rolle spielen. Dies beinhaltet psychologische Elemente von Wahrnehmungs-, Urteils und Entscheidungsprozessen im Zusammenhang mit Finanzfragen.

Finanzanalyse

Analyse der persönlichen, familiären, beruflichen und wirtschaftlichen Verhältnisse des Mandanten.

Finanz­analyse

Analyse der persönlichen, familiären, beruflichen und wirtschaftlichen Verhältnisse des Mandanten.

Basis dieser langfristig angelegten Kooperation ist eine genaue Analyse der persönlichen, familiären, beruflichen und wirtschaftlichen Verhältnisse des Mandanten sowie die absolute Freiheit des Beraters von jedweden Interessen Dritter, um das grundsätzliche Motiv des Finanzcoaches – die Wahrung der Interessen des Mandanten – nie in Frage zu stellen. Dies wiederum setzt voraus, dass der Finanzcoach seine eigenen fachlichen Grenzen kennt und wahrt; wo immer Rat und Hilfe von dritter Seite notwendig oder gesetzlich vorgeschrieben ist (z.B. im Bereich Steuern und Recht) oder die fachliche Kompetenz des Beraters spezifischer Ergänzung bedarf, gilt es, fremden Rat einzuholen.